Feriencamp1 2024

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Neuer Linedance – Anfängerkurs

8.02.24

Die Trainerin Michaela Walter vermittelt in ihrem Anfängerkurs leicht zu erlernende Schrittfolgen, so dass sich der Erfolg schnell einstellt.

Beginn: 20.04.2024

9 x Samstags von 17:00 - 18:00 Uhr in der Sportanlage des TSV Friedberg, Raum Gym2

Kosten: 80.-€ für Nichtmitglieder für 9 Einheiten

Der Kurs kommt nur zustande, wenn sich mindestens 10 Teilnehmer anmelden.

Ausfalltag: 08. Juni.24

Infos bei der Trainerin Michaela Walter unter 0173 / 311 57 63 oder tanzen@tsv-friedberg.de

 

 

 

 

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17. 06. 02
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TSV Friedberg Handball

 

Die Erste, die Zweite, die A-Jugend

 21.04.24

 

Die Erste

Die Saison endete mit einem Erfolg für die Friedberger Handballer. Die Herzogstädter hielten nach dem Abstieg aus der Bayernliga in der Landesliga Süd die Klasse und gewannen das letzte Heimspiel gegen Ottobeuren. Das bringt ihnen in der Endabrechnung Platz sechs ein. Auch die Friedberger Zweite schaffte den Klassenerhalt. Sie belegte Platz neun in der Bezirksoberliga mit einem Heimsieg gegen den Kissinger SC am letzten Spieltag.

Handballer Trainer Basch 2024 04 22 08 52 44 Window

Für den TSV bedeutet das Saisonende aber auch einige personelle Änderungen. Trainer Udo Mesch verlässt den Verein und übernimmt die Haunstetter Damenmannschaft, seine Nachfolger werden der frühere Spieler Stefan Knittl und Johannes Luderschmid. Kreisläufer Alex Prechtl wird sich dem Bayernligisten aus Günzburg anschließen.

Friedberg war nach dem Abstieg aus der Bayernliga mit einer jungen Mannschaft ins Rennen gegangen. Anfangs hielten die Herzogstädter gut mit und waren Ende Oktober sogar ein Kandidat für die Tabellenführung. Doch eine Niederlage in Anzing, dem späteren Meister, war ein Rückschlag schon Mitte der Hinrunde.

Der TSV hatte eine gemischte Bilanz: Das Team schaffte es nie, konstant aufzutreten. Friedberg gewann zu Hause gegen den Ersten und den Zweiten, gab aber auch Punkte ab gegen den Vorletzten, den Drittletzten und den Neunten aus Niederraunau, der später im April noch die Abstiegsrelegation spielen wird.

Tiefpunkt war die 19:32 Heimniederlage im Derby gegen Haunstetten Anfang Januar. Da verlor die Friedberger Mannschaft vor fast 800 Zuschauern deutlich gegen den Nachbarn aus Augsburg. Bis zum vorletzten Spieltag mussten die Handballer so sogar noch um den Klassenerhalt bangen, erst zwei Siege aus den letzten beiden Saisonspielen beendeten diese Sorgen.

Auf den Sechsten der Landesliga Süd wartet viel Arbeit: Das neue Trainerteam Knittl und Luderschmid muss einige Neuzugänge, die in Kürze vorgestellt werden, integrieren. Außerdem müssen die neuen Coaches mehr Konstanz in die Mannschaft bringen, soll der Aufstieg in die Bayernliga gelingen. Peter Braun, der dritte Abteilungsleiter, macht aus dem Ehrgeiz der Handballabteilung keinen Hehl: „Mittelfristig streben wir auf jeden Fall die Rückkehr in die Bayernliga an. In der nächsten Saison werden wir einen guten und breit besetzten Kader haben, der in der Lage sein sollte, oben mitzuspielen.“

 

Zweiten Mannschaft

Auch bei der zweiten Mannschaft in der Bezirksoberliga wird es einen Trainerwechsel geben. Christoph Handelshauser, der bislang gemeinsam mit Nicki Schmidmeir in der Verantwortung stand, macht nicht weiter. Noch steht nicht fest, wer die Mannschaft übernehmen wird, die Gespräche laufen noch.

Die Zweite belegte in der Bezirksoberliga den neunten Rang. Da mit Kissing und Bäumenheim zwei Teams am Start waren, die fast jedes Spiel verloren, stand der Klassenerhalt trotz der schlechten Platzierung als Drittletzter eigentlich nie im Zweifel. Die Handballer traten mit vielen jungen Spielern an und gaben auch einigen A-Jugendlichen viel Einsatzzeit.

Nach einem schlechten Start in die Saison mit sechs Niederlagen aus den ersten sieben Spielen stabilisierte sich der TSV Mitte der Spielzeit. Aus vier Spielen gab es dann drei Siege und ein Remis.

Danach gewann die Zweite zwar nur noch die letzten beiden Saisonspiele, aber diese Bilanz reichte, um auch in der kommenden Spielzeit wieder in der Bezirksoberliga antreten zu dürfen. Dann wird die Mannschaft wieder das Sprungbrett sein für die vielen jungen Talente in der Abteilung. Bis zum Saisonstart im Herbst wird auch die offene Trainerfrage sicherlich geklärt sein.

Domenico Giannino

 

Bericht mA-Jugend TSV Friedberg Qualiturnier 1

Am Samstag fand in der Halle des TSV Friedberg die erste Runde zur Qualifikation für die Regionalliga, wie die Bayernliga jetzt genannt wird, statt. Für die männliche A-Jugend der Hausherren geht es weiter in die zweite Runde nach einem dramatischen Finale. Denn das entscheidende Spiel um den dritten Platz mündete in ein Siebenmeter-Werfen gegen den TSV 2000 Rothenburg. Das gewann die Friedberger A-Jugend mit 4:3 und zieht darum als Dritter in die nächste Runde der Qualifikation ein.

Das Heimturnier begann es für Friedberg verheißungsvoll. Im ersten Spiel gegen den TSV Schwabmünchen starteten die A-Jugendlichen in der gut besuchten Halle furios und gingen schnell mit 5:0 in Führung. Sie zeigten einen sehenswerten Handball und überzeugten vor allem in der Abwehr. Immer wieder kamen die Schwabmünchner heran, konnten aber den Sieg der Hausherren nie ernsthaft gefährden. Friedberg gewann das erste Spiel mit 18:16.

Im zweiten Spiel verloren die Friedberger knapp mit 15:14 gegen den SC Vöhringen, der zwei Wochen zuvor in der Vorqualifikation zur Jugendbundesliga ausgeschieden ist. Gegen die Schwaben spielten die Friedberger aber ihr bestes Spiel und verloren nur denkbar knapp. Vöhringen gewann das Turnier am Ende als Gruppenerster.

Gegen den TSV 2000 Rothenburg starteten die Herzogstädter zunächst ebenfalls sehr vielversprechend. Die Mittelfranken hatten aber bereits in dem vorherigen Spiel gegen Schwabmünchen gezeigt, dass sie sehr wohl in der Lage sind, ein Spiel zu drehen und für sich zu entscheiden. Dies hätte den Friedbergern eigentlich eine Warnung sein sollen. Die ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit fanden die Hausherren keinen Zugriff und verzettelten sich. Die Franken waren fünf Minuten vor Schluss mit sechs Toren in Führung, doch dann wachten die Friedberger auf und bliesen zur Aufholjagd. Mit einer offensiven Abwehr glückte der Ausgleich zum 14:14 in der letzten Sekunde. Das sollte Gold wert sein im weiteren Turnierverlauf.

Denn das vierte und letzte Spiel gegen den HC Sulzbach-Rosenberg sah eine ganz schwache Vorstellung. Kein Spielzug gelang, es schlichen sich immens viele technische Fehler ein und die Würfe aufs Tor kamen sehr unpräzise. Die körperlich sehr starken Oberfranken dominierten das Spiel von Beginn an, gewannen verdient mit 27:9 und belegten im Gesamtklassement den zweiten Platz.

Da aus der Fünfergruppe die ersten drei Mannschaften in die zweite Runde der Regionalligaqualifikation weiterkommen, kam es zwischen den beiden punkt- und torgleichen Mannschaften des TSV Friedberg und dem TSV 2000 Rothenburg schließlich zum Abschluss des Turniers zum alles entscheidenden Siebenmeter- Werfen.

Der Friedberger Keeper Louis Klepper parierte gleich zwei Würfe der Mittelfranken, bevor Niklas Einertshofer mit dem letzten Siebenmeter den Einzug in die zweite Runde sicherstellte. Die A-Jugend gewann den entscheidenden Shootout mit 4:3 und ist damit weiter im Rennen um die Regionalliga.

 

Klepper, Hartmann (beide im Tor); Neumeier (17/1), Foidl (5), Tiepmer (8/3), Hoffmann (2), Weindl, Kober (4), Lieder (5/1), Vardar (1), Riedl, Schmeer (10), Einertshofer (5/1), Lange (2).

 

Domenico Giannino

 

 

 

 



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